Landesvorsitzender
Dr. Cebel Küçükkaraca Dozent
Dr. Cebel Küçükkaraca

Dr. Cebel Küçükkaraca wurde 1955 in Araç-Kastamonu in der Türkei geboren. Dr. Küçükkaraca ist in zahlreichen Gremien (z.B. Personalrat der Universität Kiel) und sozialen Einrichtungen (seit 2000 Landesvorsitzender der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein und seit 2006 2. Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschland) tätig. Er arbeitete in der Programmkommission der Heinrich-Böll-Stiftung in Schleswig-Holstein und in der Härtefallkommission Schleswig-Holsteins mit. Er war Mitglied des Aufsichtsrats der Stadtteilgenossenschaft Gaarden e.G.i.G . Während seiner ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein befasst er sich in erster Linie mit der Integration von Migrant_innen, wobei die Projektarbeit bereits mehrfach, auch bundesweit, ausgezeichnet worden ist. Für seine langjährige Arbeit und persönlichen Verdienste wurde Dr. Küçükkaraca am 31. August 2015 mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Der Paritätische verlieh ihm zudem die Ehrennadel.

Dr. Kücükkaraca hat sein Abitur 1971 gemacht und arbeitete danach in Tokat und in Istanbul beim Ministerium für Landwirtschaft. Zwischen 1973-1978 besuchte er die Atatürk Universität in Erzurum, wo er 1978 sein Diplom in den Fächern Mathematik und Physik erwarb. 1982 kam er zum Studieren nach Kiel. 1985 wurde er von der Friedrich-Ebert-Stiftung als Stipendiat aufgenommen. 1989 schloss er seine Promotion in Mathematik (Operations Research) ab. Seit 1988 arbeitet er im Rechenzentrum der Universität Kiel.

Stellvertretende Vorsitzende
Dr. Reyhan Kuyumcu
Dr. Samet Yılmaz
Saliha Kasımoğlu
Orhan Ünsal
Kassenwartin
Funda Alkan
Schriftführer
Fatma Demircan
Landesvorstand
Prof. Dr. Yahya Açıl, Sedef Çiçekçi, Fatma Çiftçiler, Sadık Dumlu, Ali Ergin, Harun Kahveci, Berrin Yıldız, Sude Kasımoğlu (Jugendwartin)
Ersatzmitglieder
Emine Bitek, Muharrem İnevi, Ayhan Şimşek, Aylin Eser (stellvertrende Jugendwartin)
Kontrollrat
Enver Şahin, Cengiz Ulus, Cihan Tarih Aydın
Kontrollrat
Mahir Ötün, Murat Dalmış