Laufende Projekte
Beendete Projekte
Initiative zur Berufs- und Beschäftigungsmotivierung (IBB)
Kurze Übersicht - Was wir machen:
Beratung
- einzelne Beratung (persönlich od. telefonisch)
- Gruppenberatung mit päd. Ansatz
- Weitervermittlung an externe Beratungsstellen
Informationen über
- das duale Berufsbildungssystem
- optimale Bewerbungsunterlagen
- Berufe und Perspektiven
- Berufsberatungsstellen (Arbeitsämter)
- Termine und Formalitäten
Training
- Bewerbungstraining / Coaching
- Steigerung der Medienkompetenz
- bessere Internetkenntnisse
- richtig Telefonieren
Gesamtbericht
Im Rahmen der Laufzeit des IBB-Projektes von Oktober 2001 bis Ende Januar 2004 wurden insgesamt 168 Jugendliche betreut.
Im Folgenden wird eine Übersicht, der IBB-Teilnehmer gegeben. Dabei werden die alten (2001 – 2002) und die neuen TeilnehmerInnen (2003 – 2004) getrennt voneinander dargestellt. Dies hat den Vorteil die beiden Gruppen in bestimmten Punkten genauer analysieren zu können. Es wird dabei aber auch berücksichtigt werden, inwieweit sich die Erweiterung des IBB-Projektes durch die Ausweitung der Zielgruppe auf Jugendliche aller Nationalitäten (und nicht mehr nur Jugendliche türkischer Nationalität) in bestimmten Merkmalen von der Gruppe der alten TeilnehmerInnen unterscheidet. Bei beiden Gruppen wurden die Bildungsvoraussetzungen und der aktuelle Stand zum Ende des Projektes berücksichtigt. Bei dem überwiegenden Teil der TeilnehmerInnen spiegelt dies den Stand bei Eintritt in das Projekt, so dass dabei auch ersichtlich wird, inwieweit die TeilnehmerInnen durch das Projekt motiviert werden konnten.
Im Folgenden wird eine Übersicht, der IBB-Teilnehmer gegeben. Dabei werden die alten (2001 – 2002) und die neuen TeilnehmerInnen (2003 – 2004) getrennt voneinander dargestellt. Dies hat den Vorteil die beiden Gruppen in bestimmten Punkten genauer analysieren zu können. Es wird dabei aber auch berücksichtigt werden, inwieweit sich die Erweiterung des IBB-Projektes durch die Ausweitung der Zielgruppe auf Jugendliche aller Nationalitäten (und nicht mehr nur Jugendliche türkischer Nationalität) in bestimmten Merkmalen von der Gruppe der alten TeilnehmerInnen unterscheidet. Bei beiden Gruppen wurden die Bildungsvoraussetzungen und der aktuelle Stand zum Ende des Projektes berücksichtigt. Bei dem überwiegenden Teil der TeilnehmerInnen spiegelt dies den Stand bei Eintritt in das Projekt, so dass dabei auch ersichtlich wird, inwieweit die TeilnehmerInnen durch das Projekt motiviert werden konnten.
Die alten TeilnehmerInnen unterteilen sich wie folgt:
Von Oktober 2001 bis Dezember 2002 wurden insgesamt 101 Jugendliche in das IBB-Projekt eingebunden. 40 dieser TeilnehmerInnen wurden lt. Stand Dezember 2002 abgemeldet, so dass 61 TeilnehmerInnen, die zwischen 2001 und 2002 aufgenommen wurden, bis heute (weiter-) betreut wurden.
Die Nationalität dieser Jugendlichen unterteilt sich folgendermaßen:
Geschlechterbezogen ergibt sich folgende Verteilung:
Die TeilnehmerInnen in Ausbildung haben folgende Bildungsvoraussetzungen:
Die TeilnehmerInnen in Arbeit haben folgende Bildungsvoraussetzungen:
An allgemein bildenden Schulen verteilen sich die TeilnehmerInnen wie folgt:
Bei den weiterbildenden Schulen ist die Verteilung folgendermaßen:
Unter Sonstige finden sich 15 TeilnehmerInnen:
Neuaufnahmen 2003 - 2004
Seit Februar 2003 bis einschließlich Januar 2004 konnten insgesamt 67 weitere TeilnehmerInnen in das Projekt eingebunden werden.
Die Nationalität der TeilnehmerInnen unterteilt sich wie folgt:
Im Folgenden werden die Jugendlichen nach dem aktuellen Stand unterteilt:
- Mit Hauptschulabschluss, aber ohne derzeitige Beschäftigung oder Maßnahme sind 2 Jugendliche (1. Block links)
- Mit Hauptschulabschluss befinden sich 2 Jugendliche in einer Maßnahme der Arbeitsagentur (2. Block links)
- Mit Hauptschulabschluss und zur Zeit mit der Kindererziehung beschäftigt ist eine Jugendliche (3. Block links)
- Ohne Schulabschluss und zur Zeit mit der Kindererziehung beschäftigt sind 2 Jugendliche (4. Block links)
Arbeitsschwerpunkte während des Projektes
Im Wesentlichen beliefen sich die Tätigkeiten der Mitarbeiter auf die Beratung, das gemeinsame Erstellen der Bewerbungsunterlagen sowie die Motivierung.
Viele TeilnehmerInnen verfügten über nur ungenügendes Wissen bezüglich der Ausbildungsvoraussetzungen und Berufsmöglichkeiten. In der Regel schloss sich dann eine intensive Beratung über Möglichkeiten gerade auch im Hinblick auf die eigene Qualifikation und Ressourcen an. Nicht selten ging es um Fragen der Anerkennung von in der Türkei erworbenen schulischen und beruflichen Abschlüssen. In einigen Fällen galt es auch besondere Hindernisse, die einer schulischen oder beruflichen Ausbildung hinderlich im Weg standen, zu beseitigen. Diese waren mangelndes Wissen über Herangehensweisen der beruflichen oder schulischen Ausbildung, familiäre Konflikte und Spannungen, Unstrukturiertheit und mangelnde Motivation. Die Projekt-Mitarbeiter verstanden sich dabei als Anleiter, die den TeilnehmerInnen Hilfe zur Selbsthilfe angeboten haben. Einigen Jugendlichen reichte dies nicht, vielmehr erwarteten diese, dass ihnen Verantwortung und Initiative abgenommen werden. Diese Jugendliche entglitten während der Projektarbeit nach und nach.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit war die Vermittlung von Wissen in Bezug auf die Bewerbungsmappe, das Bewerbungsgespräch und das Berwerbungsverfahren. Dafür wurden im Rahmen des Projektes Bewerbungstrainingskurse durchgeführt, die die TeilnehmerInnen anschließend in die Lage versetzen sollten, das erworbene Wissen eigenständig umzusetzen.
Die Motivierung war insgesamt der schwierigste Teil der Arbeit und verlief individuell z. T. sehr unterschiedlich. Viele TeilnehmerInnen mussten zunächst überzeugt werden, dass wir ihnen helfen können. Dabei bestand das Problem oftmals darin, dass viele TeilnehmerInnen für sich keinen Hilfebedarf sahen. So ging es darum, ihnen deutlich zu machen, dass es auf Dauer keine gute Alternative ist, nichts zu machen. Unter Miteinbeziehung der Eltern wurde versucht nach Lösungen zu suchen, wobei sich in vielen Fällen herausstellte, dass auch die Eltern verzweifelt waren und nicht selten resigniert hatten. In vielen Fällen sind diese TeilnehmerInnen bereits durch andere Hilfesysteme gefallen und waren noch schwerer zu irgendetwas zu bewegen. Durch ständiges „auf die Füße treten" gelang es einige Jugendliche zur Zusammenarbeit zu motivieren, andere ließen sich auch davon nicht beeindrucken und besuchten innerhalb kürzester Zeit für sie akquierierte Praktikumsplätze nicht mehr. In der Regel wurden diese vom ASD betreut, mit dem dann z. T. auch Gespräche geführt wurden. Es stellte sich schnell heraus, dass dort ganz andere Probleme vorherrschten, die eine berufliche Qualifizierung in den Hintergrund stellten.
Viele TeilnehmerInnen verfügten über nur ungenügendes Wissen bezüglich der Ausbildungsvoraussetzungen und Berufsmöglichkeiten. In der Regel schloss sich dann eine intensive Beratung über Möglichkeiten gerade auch im Hinblick auf die eigene Qualifikation und Ressourcen an. Nicht selten ging es um Fragen der Anerkennung von in der Türkei erworbenen schulischen und beruflichen Abschlüssen. In einigen Fällen galt es auch besondere Hindernisse, die einer schulischen oder beruflichen Ausbildung hinderlich im Weg standen, zu beseitigen. Diese waren mangelndes Wissen über Herangehensweisen der beruflichen oder schulischen Ausbildung, familiäre Konflikte und Spannungen, Unstrukturiertheit und mangelnde Motivation. Die Projekt-Mitarbeiter verstanden sich dabei als Anleiter, die den TeilnehmerInnen Hilfe zur Selbsthilfe angeboten haben. Einigen Jugendlichen reichte dies nicht, vielmehr erwarteten diese, dass ihnen Verantwortung und Initiative abgenommen werden. Diese Jugendliche entglitten während der Projektarbeit nach und nach.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit war die Vermittlung von Wissen in Bezug auf die Bewerbungsmappe, das Bewerbungsgespräch und das Berwerbungsverfahren. Dafür wurden im Rahmen des Projektes Bewerbungstrainingskurse durchgeführt, die die TeilnehmerInnen anschließend in die Lage versetzen sollten, das erworbene Wissen eigenständig umzusetzen.
Die Motivierung war insgesamt der schwierigste Teil der Arbeit und verlief individuell z. T. sehr unterschiedlich. Viele TeilnehmerInnen mussten zunächst überzeugt werden, dass wir ihnen helfen können. Dabei bestand das Problem oftmals darin, dass viele TeilnehmerInnen für sich keinen Hilfebedarf sahen. So ging es darum, ihnen deutlich zu machen, dass es auf Dauer keine gute Alternative ist, nichts zu machen. Unter Miteinbeziehung der Eltern wurde versucht nach Lösungen zu suchen, wobei sich in vielen Fällen herausstellte, dass auch die Eltern verzweifelt waren und nicht selten resigniert hatten. In vielen Fällen sind diese TeilnehmerInnen bereits durch andere Hilfesysteme gefallen und waren noch schwerer zu irgendetwas zu bewegen. Durch ständiges „auf die Füße treten" gelang es einige Jugendliche zur Zusammenarbeit zu motivieren, andere ließen sich auch davon nicht beeindrucken und besuchten innerhalb kürzester Zeit für sie akquierierte Praktikumsplätze nicht mehr. In der Regel wurden diese vom ASD betreut, mit dem dann z. T. auch Gespräche geführt wurden. Es stellte sich schnell heraus, dass dort ganz andere Probleme vorherrschten, die eine berufliche Qualifizierung in den Hintergrund stellten.
Tätigkeiten
Wie im Vorbericht angekündigt wurde in der Kieler Kuhle ein Projektinformationsabend auf Türkisch durchgeführt. Es nahmen 9 Eltern mit ihren Kindern teil. Die Resonanz war sehr positiv und 3 Jugendliche kamen innerhalb der nächsten Tage zur ausführlichen Beratung. Der IBB-Elternabend wurde nur sehr schlecht angenommen. Lediglich ein Vater nutzte diese Möglichkeit der Information und des Austausches. Viele Eltern beklagten, dass sie keine Zeit „für solche Dinge" hätten und sind z. T. selbst überfordert mit der Situation ihrer Kinder. Der Bewerbungstrainingskurs mit SchülerInnen der Toni-Jensen-Gesamtschule verlief sehr positiv. Neben der Bewerbungserstellung wurden die TeilnehmerInnen auch bezüglich der korrekten Vorgehensweise sowie Bewerbungsstrategien informiert und beraten. Weiterhin wurde das Projekt bei Intertürk-Spor vorgestellt.
Reflektion der Arbeit
Die Gesamtzahl der Jugendlichen lässt sich in zwei große Gruppen unterteilen. Folgende Merkmale und Eigenschaften zeichnen diese aus:
Für einige Jugendliche ist das Projekt nicht niedrigschwellig genug. Es setzt nicht dort an, wo diese Jugendliche intensive Hilfe und Unterstützung, besonders aber Motivation und Struktur benötigen. Diese sind überfordert unsere Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, da es das Erkennen eines Hilfebedarfes voraussetzt. Von der Grundhaltung sind diese Jugendlichen mit ihrer gesamten Lebensplanung überfordert und nicht im Stande die Wichtigkeit der schulischen und beruflichen Fragen zu erkennen und (mit Hilfe) umzusetzen. Vielmehr benötigen diese Jugendliche Unterstützung, die sie dort abholt, wo sie stehen. Für diesen Hilfebedarf ist es notwendig sich durch Einzelbetreuung intensiv mit den Ressourcen und Problemlagen auf diese Jugendliche einzustellen.
Die andere Gruppe von Jugendlichen ist in der Lage, Hilfeangebote zu nutzen und anzunehmen. Diese Jugendlichen kommen selbstverantwortlich zur Beratung und haben erkannt, dass sie selbst am Prozess ihrer schulischen und beruflichen Entwicklung aktiv mitwirken können und müssen und für diesen auch Verantwortung tragen.
Um beiden Gruppen gerecht werden zu können, haben wir uns bemüht, besonders erstere Jugendliche motivierend zu stärken und ihnen immer wieder Hilfeangebote unterbreitet. Manche Jugendliche konnten auf diesem Wege zur Beratung motiviert werden und gemeinsam wurden Bewerbungsunterlagen erstellt, sie nahmen an Bewerbungstrainings teil und/oder wurden in Praktika vermittelt. Die Motivation kippte jedoch immer dann schnell um, wenn positive Rückmeldungen für sie ausblieben wie bspw. die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Diese Jugendlichen kontinuierlich bei der Stange zu halten, hätte den Rahmen des Projektes gesprengt und die andere Gruppe von Jugendlichen wäre zu kurz gekommen. Hier war es mitunter schwierig diese Gradwanderung hinzubekommen.
Für einige Jugendliche ist das Projekt nicht niedrigschwellig genug. Es setzt nicht dort an, wo diese Jugendliche intensive Hilfe und Unterstützung, besonders aber Motivation und Struktur benötigen. Diese sind überfordert unsere Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, da es das Erkennen eines Hilfebedarfes voraussetzt. Von der Grundhaltung sind diese Jugendlichen mit ihrer gesamten Lebensplanung überfordert und nicht im Stande die Wichtigkeit der schulischen und beruflichen Fragen zu erkennen und (mit Hilfe) umzusetzen. Vielmehr benötigen diese Jugendliche Unterstützung, die sie dort abholt, wo sie stehen. Für diesen Hilfebedarf ist es notwendig sich durch Einzelbetreuung intensiv mit den Ressourcen und Problemlagen auf diese Jugendliche einzustellen.
Die andere Gruppe von Jugendlichen ist in der Lage, Hilfeangebote zu nutzen und anzunehmen. Diese Jugendlichen kommen selbstverantwortlich zur Beratung und haben erkannt, dass sie selbst am Prozess ihrer schulischen und beruflichen Entwicklung aktiv mitwirken können und müssen und für diesen auch Verantwortung tragen.
Um beiden Gruppen gerecht werden zu können, haben wir uns bemüht, besonders erstere Jugendliche motivierend zu stärken und ihnen immer wieder Hilfeangebote unterbreitet. Manche Jugendliche konnten auf diesem Wege zur Beratung motiviert werden und gemeinsam wurden Bewerbungsunterlagen erstellt, sie nahmen an Bewerbungstrainings teil und/oder wurden in Praktika vermittelt. Die Motivation kippte jedoch immer dann schnell um, wenn positive Rückmeldungen für sie ausblieben wie bspw. die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Diese Jugendlichen kontinuierlich bei der Stange zu halten, hätte den Rahmen des Projektes gesprengt und die andere Gruppe von Jugendlichen wäre zu kurz gekommen. Hier war es mitunter schwierig diese Gradwanderung hinzubekommen.
Resümee
Das IBB-Projekt war schwerpunktmäßig ein Betreuungsprojekt, das das Erkennen eines Hilfebedarfs und die aktive Nutzung der angebotenen Hilfe voraussetzt. In den oberen Ausführungen wurde bereits deutlich, dass viele Jugendliche damit überfordert waren. Aus diesem Grund konnten diese Jugendlichen das Projekt nicht optimal für sich (aus-) nutzen. Trotzdem konnten im Rahmen der Laufzeit des Projektes viele Jugendliche erreicht und motiviert werden sich durch höhere Schulabschlüsse zu qualifizieren, eine Ausbildung zu beginnen, sich um Arbeit zu bemühen, einen Sprachkurs zu besuchen oder in andere Maßnahmen zu gehen. Einige TeilnehmerInnen fanden trotz Betreuung keinen Anschluss an weiterfördernde Maßnahmen. Hierfür gibt es vielfältige Ursachen. In der Regel haben aber alle TeilnehmerInnen wenig Motivation mitgebracht und damit auch Angebote der Beratung und Hilfestellung nur sporadisch und auf Druck von Außen in Anspruch genommen. Einem Großteil konnte jedoch ein Überblick über das deutsche Schul- und Bildungssystem vermittelt, so dass entsprechende Orientierungen eingeschlagen werden konnten. Eine Gesprächsrunde mit TeilnehmerInnen des Projektes ergab folgende Rückmeldungen: Es gab keine/n TeilnehmerIn, die nicht mit dem Projekt oder Mitarbeitern zufrieden war, eher das Gegenteil. Die Rückmeldung war für die Projektmitarbeiter erstaunlich positiv als auch überraschend. Auch das Drängen auf Termineinhaltung sowie das Hinterhertelefonieren empfand keiner der Jugendlichen als unangenehm, eher als gerechtfertigt. Daraus wird deutlich, dass die Jugendlichen die Verantwortung für ihre berufliche Zukunft zum Teil abgeben haben und die Projektmitarbeiter z. T. als „moralische Instanz" ansahen und damit vielleicht auch jemanden brauchen, der ihnen die Notwendigkeit der Auseinandersetzung in beruflichen Fragen vor Augen führt.
Rahmendaten
Verantwortlich | Dr. Cebel Kücükkaraca |
Projektleiter | - |
Projektzeitraum | 01.10.2001 - 31.01.2004 |
Standorte | Kiel |
Träger | Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. |
Zielgruppe | Jugendliche Migranten |