Vortrag über Legasthenie


Legastenie Mit der Zusammenarbeit von Lesen-Rechnen-Schreiben e.V. wurde im Rahmen der Projekte „Förderung von Grundschulkindern und deren Eltern mit Migrationshintergrund“, Regenbogen-Plus“ und „Mutter-Kind-Projekt“ am 18.11. in der Außenstelle von der TGSH in Kiel-Gaarden ein Vortrag über Legasthenie gehalten.

Die Zeichen der Legasthenie können sehr unterschiedlich ausfallen. Ein Kind, das an einer Lese-Rechtschreibschwäche leiden könnte, hat Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, verdreht die Buchstaben wie auch die Zahlen. Reime oder Reihenfolgen sind schwer zu merken, wie die räumliche Orientierung. Sogar das Abschreiben von der Tafel kann dem Kind das Leben erschweren, wodurch sie die Motivation zum Lernen schnell verlieren.

Die Lese-Rechtschreibschwäche(LRS-Legasthenie) macht sich nicht nur in der Schulzeit bemerkbar, sondern kann auch in Teilbereichen vor der Schule sich erkenntlich machen. Vorschulkinder haben Schwierigkeiten beim puzzeln und Memory spielen. Eine genauere Beobachtung der Eltern vor dem Schulbeginn und die Zusammenarbeit der Eltern mit den Lehrkräften auch danach, sind für die Weiterentwicklung und für das Lernen des Kindes sehr wichtig.

Mit dem Vortrag wurden viele Mütter angesprochen, die sich für das Thema sehr interessiert haben. Auf diesem Wege wollen wir uns bei den Müttern, Vätern für ihre Teilnahme und vor allem Bei Fr. Dipl. Psych. Meyer-Behling vom Verein Lesen-Schreiben-Rechnen nochmals bedanken.