News Archiv - 2007

NDR Krimi-Serie: Wem Ehre gebührt. Reaktion der Aleviten verständlich.
tgdlogo.gif Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat Verständnis für die Bestürzung der alevitischen Gemeinde über die NDR Krimi-Serie „Wem Ehre gebührt“ gezeigt.

In diesem Film wird das Thema Inzest inbezug auf eine alevitische Familie behandelt. Somit bedient sich die Autorin eines Vorurteils, das in der Türkei und unter den in Deutschland lebenden Muslimen zur Diffamierungen der Aleviten führt.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Fest
clipimage002.jpg Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Fest,
schöne Feiertage und ein gesundes, erfolgreiches
sowie von Toleranz und Respekt geprägtes Jahr 2008.




Gedenkfeier zum 15. Jahrestag des Möllner Anschlags
tgshlogo.gif Der Opfer Yeliz Arslan, Ayse Yilmaz und Bahide Arslan, welche am 23. November 2007 vor 15 Jahren bei einem von zwei jungen Neonazis verübten Brandanschlag ihr Leben verloren haben, wird am Freitag, den 23. November 2007 mit einem umfangreichen Gedenkprogramm gedacht.

GEMEINSAME STELLUNGNAHME DER TÜRKISCHEN GEMEINDE IN DEUTSCHLAND UND DES LANDESVERBANDES IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
tgshlogo.gif Die Türkische Gemeinde in Deutschland und der schleswig-holsteinische Landesverband TGS-H begrüßen die Initiative der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, das Optionsmodell gemäß §29 StAG abzuschaffen.

Absage an den Terror
tgshlogo.gif Angesichts der jüngsten Ereignisse im Südosten der Türkei verurteilen wir die Terroranschläge der PKK und trauern um die Opfer. Gewalt, Hass und Terror kann nicht die Grundlage eines friedlichen Zusammenlebens sein und wird in dieser Region nicht für Stabilität sorgen.

Türkischkurs für Kinder und Jugendliche
tgshlogo.gif Aufgrund einiger Anfragen ist die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. (TGS-H) daran interessiert einen Türkischkurs für Kinder und Jugendliche anzubieten.

Den Artikel „Islamisten von nebenan“ in der TAZ vom 21.07.2007 haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
tgshlogo.gif Den Artikel „Islamisten von nebenan“ in der TAZ vom 21.07.2007 haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Leider werden hierin die Sozialproblematik des Kieler Stadtteils Gaarden und ihre Einwohner in einem Artikel über Islamisten und Terrorverdächtigen auf eine Art und Weise zusammengetragen, die unakzeptabel ist.

Für eine gemeinsame Zukunft und Heimat!
tgshlogo.gif Seit nunmehr drei Generationen ist Deutschland ein Einwanderungsland und wir als Türken sind ein Teil dieser erfolgreichen Geschichte. Wir haben zur wirtschaftlichen Entwicklung in unserer neuen Heimat beigetragen und uns immer nach Kräften versucht, zu integrieren.
Dem einen ist dieser Prozess einfacher gefallen, sei es durch eine gute Ausbildung oder ande-re glückliche Fügungen, andere haben es nicht so einfach gehabt und tun sich meist aufgrund einer schwierigen Ausbildungsgrundlage schwerer. Der Wunsch zur Integration ist aber all-gemein vorhanden und man möchte es insbesondere für die eigenen Kinder einmal besser haben, so dass viele sich sehr darum bemühen.

Das Projekt „Ausbildung und Integration von Migranten“ (AIM) wird weitergeführt!
aimmadchen1.gif Die Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein e.V., Träger des Projekts „Ausbildung und Integration für Migranten (AIM)“, freut sich die Übergabe des Zuwendungsbescheids am 28.06.07 durch Staatssekretärin Karin Wiedemann vom Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein anlässlich der AIM-Projektverlängerung um ein weiteres Jahr bekannt zu geben.

Ein neuer Vorstoß für die doppelte Staatsbürgerschaft
almanturkbayrak.jpg Die Türkische Gemeinde in Deutschland nimmt mit Freude den Vorstoß des Innenministers und neuen SPD-Vorsitzenden in Schleswig-Holstein, Ralf Stegner, auf und sieht in diesem Vorschlag ihre langjährigen Forderung nach einer Möglichkeit der doppelten Staatsbürgerschaft bestätigt. Insbesondere wäre dies integrationspolitisch eine mehr als sinnvolle Maßnahme, da dadurch die Identitätskrise vieler Migranten, die nicht zwischen zwei Kulturen sondern aktiv in zwei Kulturen ihren Lebensweg bestreiten, gelöst werden könnte. Dieser Vorstoß ist mutig, betonte Dr. Cebel Kücükkaraca, stellvertretender Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, denn „es reißt ein strittiges Thema zwischen den Parteien wieder auf, das aber nicht zwangsläufig als Rückschritt und integrationspolitischen Stillstand, sondern im Gegenteil als Flucht nach vorne begriffen werden kann. Die Fortschritte in der Integrationspolitik der vergangenen Jahre müssen beim Anreißen dieses Themas nicht über Bord geworfen werden. Aber die Statistiken der derzeitigen Einbürgerungsquote lassen feststellen, dass der bisherige Kompromiss in der Einbürgerungspolitik nicht zufrieden stellend ist.“

STELLENAUSSCHREIBUNG
tgshlogo.gif Kiel, 20.04.2007

Die Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Mitar-beiterin (befristet / ganztags) für die Stelle:

„Landesweite Beratung für Migrantinnen und Migranten in besonderer Bedarfslage“

Die Eingruppierung ist bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen von E9 bis E10 TV-L möglich.

Integration von Amerika lernen
usa.jpg US-Generalkonsul Duane Butcher berichtete auf Einladung der Türkischen Gemeinde über seine Erfahrungen mit Einwanderern

Orientalischer Bauchtanzkurs
Bauchtanz.jpg In dem orientalischen Bauchtanzkurs lernen Sie die Grundlagen des Orientalischen Tanzes kennen.

Außerschulischer Deutsch-Sprachkurs
tgshlogo.gif Außerschulischer
Deutsch - Sprachkurs
mit integrierter Hausaufgabenbetreuung
in allen Fächern
für die Klassen 1 - 10

Die TGSH trauert um Hrant Dink
2748006.jpg Die TGS-H verurteilt den Mord an dem türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink und spricht seinen Familienangehörigen und Freunden gegenüber ihr Beileid aus.

Diskussion ANMSH
tgshlogo.gif Am Mittwoch, 17.01.07 um 15.30 Uhr lud die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V., im Rahmen ihres Projektes „AusbildungsNetzwerke für Migrant/innen in Schleswig-Holstein“ – ANMSH, zu einer Diskussion zwischen Schüler/innen und Arbeitgebern aus Neumünster.

Liberales Gesprächsforum Lübeck
tgshlogo.gif "Was verlangt die Wirklichkeit von unseren Schulen?"

Podiumsgespräch mit:

Dr. Frauke Vosshage
Oberstudienrätin am Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium zu Lübeck,

Finn Brandt
Berufsbildungszentrum Dithmarschen
Mitglied Landesfachausschuss Bildung(FDP),

Dr. Cebel Kücükkaracca
Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein,

Ein Vertreter
der Polnisch-Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft (angefragt),

Gesprächsleitung:
Gerrit Koch, Rechtsanwalt,