Die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein gratuliert Dr. Samet Yılmaz herzlich zur Wahl zum Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel.

Am 23. November jährt sich zum 33. Mal der Tag, an dem bei den rassistischen Brandanschlägen in Mölln drei Menschen ihr Leben verloren: Bahide Arslan, ihre Enkelin Yeliz Arslan und die 14-jährige Ayşe Yılmaz. Neun weitere Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Diese Verbrechen hinterließen tiefe Wunden in unserer Gesellschaft.

Der 23. November ist ein Tag der Trauer, des stillen Erinnerns – und der klaren Mahnung. Wir gedenken der Opfer dieser grausamen Tat und stehen an der Seite der Familien Arslan und Yılmaz, deren Leben durch Hass und Gewalt unwiederbringlich erschüttert wurde. Ihr Schmerz führt uns vor Augen, dass Schweigen niemals eine Option ist. Denn Hass beginnt leise – und darf niemals unbeantwortet bleiben.

Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) zeigt sich alarmiert über die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz. In einem Interview hatte er Migranten als „ein Problem im Stadtbild“ bezeichnet.

Bugün, 2 Temmuz 1993'te Sivas Madımak Otelinde yaşanan trajik olayın 32. yıl dönümü. Üzerinden geçen bunca zamana rağmen Sivas’ta yakılan ateş, yüreklerimizi dağlamağa devam ediyor Demokrasi, hürriyet, barış, dostluk, kardeşlik ve özgürlük çağrısından başka kaygıları olmayan bu koca yürekli aydın insanların Sivas’ta bir otelin içinde yakılarak katledilmeleri, önümüzde bir utanç abidesi gibi durmaktadır. Bu, farklı inanç ve kültürlerin barış ve kardeşlik içinde yüzyıllardır sürdürdükleri bir arada yaşama isteklerine karşı işlenmiş bir insanlık suçudur.

Mit dem Tod von Papst Franziskus verliert die Welt eine beeindruckende Persönlich-keit, die über religiöse und kulturelle Grenzen hinweg für Menschlichkeit, sozialen Zusammenhalt und den Dialog der Kulturen stand.

Heute feiern wir die Stärke, den Mut und die Errungenschaften von Frauen auf der ganzen Welt. Gleichzeitig erinnert uns dieser Tag daran, dass der Kampf für Gleichberechtigung noch nicht vorbei ist. Frauenrechte sind Menschenrech-te – und ihre uneingeschränkte Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft ist der Schlüssel zu einer gerechteren und besseren Zukunft.