
Im Anschluss an die Grußworte wurde ein Video über die Aktiven und Aktivitäten von samo.fa gezeigt. Einzelne Ehrenamtliche leiteten dann zu den Thementischen über, indem sie über ihre eigene Erfahrungen im Bereich „Wohnungsmarkt“, „Arbeitsmarkt und Bildung“ sowie „Aufenthalt“ vor den Anwesenden berichteten. Zu diesen Themen folgten insgesamt drei Diskussionsrunden, wo sich die Freiwilligen mit Hauptamtlichen der Integrations- und Sozialarbeit, Politiker*innen auf Landes- und Stadtebene sowie anderen Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft austauschten und erste Lösungsideen entwickelten. Ausgewählte Moderator*innen hielten die Ergebnisse fest und stellten diese im Plenum vor. Zeichnerisch begleitet wurde die Veranstaltung durch ein Graphic-Recording Team. Zum Abschluss blieben die Gäste bei Speisen und Getränken weiter im Gespräch und rundeten so die gesamte Veranstaltung erfolgreich ab.
Lokaler Partner von samo.fa ist die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Kooperationspartner*innen der diesjährigen Dialogkonferenz waren das Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel, die Afghanische Gemeinschaft, La Cultura, der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V., die Jüdische Gemeinde Kiel e.V., Kiel hilft e.V., die Kurdische Kulturschule e.V., der Paritätische Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e.V. , die ZBBS e.V. und das ZEIK.
Seit 2016 stärkt und gewinnt samo.fa Menschen mit Migrationsgeschichte als Aktive für die Unterstützung von Geflüchteten. Das Kürzel samo.fa steht daher für die Stärkung von Aktiven aus Migrant*innenenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit.
samo.fa wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration gefördert.