
Die TGSH möchte wiederholt betonen, dass keine Religion derartige Akte des Hasses und der Intoleranz fördert. Es gibt keine Rechtfertigung für eine solche Tat.
Der Landesvorsitzende Dr. Cebel Küçükkaraca: "Unser Mitgefühl mag diesen Anschlag und die Schmerzen der Betroffenen nicht ungeschehen machen, doch hoffen wir durch unsere Anteilnahme den Verletzten und Hinterbliebenen zeigen zu können, dass sie nicht alleine sind. Sie sollten sicher sein, dass wir in solchen Momenten bei Ihnen sind und dass Sie unsere Solidarität aus vollem Herzen genießen."